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Zum leidigen Thema des seit Jahren in mehreren, kostspieligen Gutachten als notwendig befundenen Grundschulneubaus stand im Landkreisteil des Münchner Merkur Nr. 119 vom 23. Mai 2019 ein durchaus konstruktiver Vorschlag. Im Rahmen einer Zweckgemeinschaft mit Pullach, das selbst ein Defizit an Mittelschul- (= neuer Begriff für die Hauptschule) und Grundschulplätzen aufweist, wäre der vom Landkreis größtenteils geschulterte bzw. geförderte Bau einer kombinierten Grund- und Mittelschule ein möglicher Ansatz, trotz klammer Kasse in Baierbrunn doch noch zeitnah eine neue Grundschule zu verwirklichen. Übrigens keine originäre "Idee der Pullacher Bürgermeisterin", sondern ein schon lange im Raum stehender Vorschlag aus dem Landratsamt. Nachdem Baierbrunn aber schon seit langer Zeit durch keinen Bürgermeister im Kreisrat vertreten wird (bei den sogenannten überparteilichen, ortsgebundenen Vereinigungen wie BIG und ÜWG ist dies Satzungsbedingt nicht möglich), wurden diesbezüglich KEINE Gespräche mit Amt und Landrat geführt - . Mit uns ändert sich das. 2020 haben die Wählerinnen und Wähler die Chance, das aktiv mit zu bewirken! Es liest sich wie ein Déjàvus: unter folgendem PDF-Link der Beitrag der CSU in unserer WirInBaierbrunn-Ausgabe vom August 2016: LINK->

Zit.: Münchner Merkur Nr. 119, Do., 23. Mai 2019, Lkr-Teil Hachinger Tal und Isartal (Online-Version: Klick auf den Artikel):